„Die Störung am System x war verantwortlich dass die geplante Stückzahl nicht erreicht wurde!“ – Ein häufiger Satz wenn die OEE oder Ausbringung nicht erreicht wurde. 

Sind es immer die Störungen?
Nein.
 
Mit Bottleneck Management dem Engpass auf der Spur.
 
Möchte man die Ausbringung dauerhaft erhöhen, sind tiefere Analysen notwendig um einen Engpass zu ermitteln und zu beseitigen.
 
🔎Doch was ist in der Produktion ein Engpass? Der Engpass bestimmt den Durchsatz eines Systems. Daher ist es immer zwingend notwendig am Engpass zu optimieren. Neben dem Hauptengpass, auch Primary Bottleneck genannt, kann es noch weitere Engpässe geben, die sogenannten Secondary Bottlenecks.
 
Die Verluste am Engpass können in direkte und indirekte Verluste unterschieden werden. 
Unter den direkten Verlusten fallen die Verfügbarkeitsverluste, Qualtitäsverluste und die Leistungsverluste. 
Die indirekten Verluste, bedingt durch Wartezeiten am Engpass, werden durch die Secondary Bottleneck verursacht. 
Es sollten immer die direkten Verluste im Fokus stehen.
 
Neben dem Primary und Secondary Bottleneck ist es ebenso wichtig und unerlässlich, dass der „Langzeit“-Engpass bekannt ist. Nur wenn dieser bekannt ist, kann eine nachhaltige Verbesserung der Ausbringung erfolgen.
 
👉🏻 Also nicht vergessen, es sind nicht immer die Störungen eines einzelnen Systems die die Ausbringung signifikant mindern.
 
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